Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie man mit Heilpraktikern umgeht, How to handle alternative practitioners

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Wie man mit Heilpraktikern umgeht, How to handle alternative practitioners



    So habe ich heute einen weiteren an einen Heilpraktiker verloren. Ein weiterer junger Patient, dessen einzige Chance die Chemo und die XRT ist, entscheidet sich für Mistelinfusionen und "low dose chemo". Ich habe heute tatsächlich mit dem Praktizierenden gesprochen, der erwartungsgemäß nichts über seinen Krebs wusste und sich nicht wirklich darum zu kümmern schien. Dieses ist für mich etwas beunruhigender, weil der Praktizierende ein echter MD ist, nicht ein ND oder Chiropraktiker. Eine schnelle Google-Suche zeigt, dass sie eine fragwürdige Vergangenheit hat und ihre Lizenz verloren hat. Ich verstehe die Autonomie der Patienten, aber es gibt einen tatsächlichen Arzt, der ihr sagt, was die medizinische Gemeinschaft empfiehlt, ist falsch und die Dinge, die sie tut (und natürlich nur Bargeld akzeptiert), funktionieren besser als das, was meine Kollegen von rad on und med onc zu bieten haben. Der Arzt ist nicht an der Tafel zertifiziert, gehört nirgendwo zum Personal und ist nicht Teil der großen Organisationen für irgendeine Fachrichtung (ich stelle mir vor, dies ist typisch für diese Art von Person). Wie können wir das bekämpfen? Wenn ich etwas außerhalb des Versorgungsstandards täte, könnte ich vom Personal entlassen werden, meine Brettzertifikate verlieren und aus den Gesellschaften, denen ich angehöre, entlassen werden. Jemand wie er hat niemanden, dem er Rechenschaft ablegen kann. Die Patienten scheinen auch nicht bewegt zu sein, sie zu verklagen, wenn die Dinge zwangsläufig schlecht laufen. Ich habe die Nase voll und möchte etwas tun, wir erleben den Tod unserer Expertise. Hat jemand einen effektiven Weg gefunden, um mit diesen Arten von Praktizierenden umzugehen, die tatsächlich Menschen töten? Wie können wir sie sozusagen von der Straße holen?



    So I lost another one today to an alternative health practitioner. Another young patient whose only chance is chemo and XRT, is choosing infusions of mistletoe and "low dose chemo". I actually spoke to the practitioner today who as expected knew nothing about her or her cancer and didn't really seem to care. This one is a bit more upsetting to me because the practitioner is an actual MD, not an ND or chiropractor. A quick google search shows she has had a questionable past and has lost her license before. I understand patient autonomy, but there is an actual doctor telling her what the medical community recommends is wrong and the things she does (and only accepts cash for of course) work better than what my rad on and med onc colleagues have to offer. The doctor isn't board certified, is not on staff anywhere, and isn't part of the major organizations for any specialty (I imagine this is typical for this type of person). How do we fight this? If I did something outside of the standard of care I could get kicked off staff, lose my board certifications, and be kicked out of the societies I belong to. Someone like this has no one to answer to. Patients don't seem moved to sue them either when things inevitably go poorly. I am fed up and want to do something, we are witnessing the death of our expertise. Has anyone found an effective way to deal with these types of practitioners who are actually killing people? How can we get them off the streets so to speak?

  • #2
    Neben dem etwas wirren Text machst du auch Aussagen, die gerade Personen die sich gegen Krebs behandeln lassen wichtig sind.

    Zitat: "Hat jemand einen effektiven Weg gefunden, um mit diesen Arten von Praktizierenden umzugehen, die tatsächlich Menschen töten? Wie können wir sie sozusagen von der Straße holen?"

    Ein Suche im Internet kann manchmal schnell Klarheit bringen.

    Allerdings stehen sich Schulmedizin und alternative Medzin oft genau gegenüber und bezichtigen sich gegenseitig der Scharlatanerie.

    Da ist es schwer objektiv herauszufinden was die richtige Therapie ist. Verdienen wollen beide Seiten und gelogen wird auch auf beiden Seiten !

    Kommentar


    • #3
      Zitat von andyb99 Beitrag anzeigen

      So habe ich heute einen weiteren an einen Heilpraktiker verloren. Ein weiterer junger Patient, dessen einzige Chance die Chemo und die XRT ist, entscheidet sich für Mistelinfusionen und "low dose chemo". Ich habe heute tatsächlich mit dem Praktizierenden gesprochen, der erwartungsgemäß nichts über seinen Krebs wusste und sich nicht wirklich darum zu kümmern schien. Dieses ist für mich etwas beunruhigender, weil der Praktizierende ein echter MD ist, nicht ein ND oder Chiropraktiker. Eine schnelle Google-Suche zeigt, dass sie eine fragwürdige Vergangenheit hat und ihre Lizenz verloren hat. Ich verstehe die Autonomie der Patienten, aber es gibt einen tatsächlichen Arzt, der ihr sagt, was die medizinische Gemeinschaft empfiehlt, ist falsch und die Dinge, die sie tut (und natürlich nur Bargeld akzeptiert), funktionieren besser als das, was meine Kollegen von rad on und med onc zu bieten haben. Der Arzt ist nicht an der Tafel zertifiziert, gehört nirgendwo zum Personal und ist nicht Teil der großen Organisationen für irgendeine Fachrichtung (ich stelle mir vor, dies ist typisch für diese Art von Person). Wie können wir das bekämpfen? Wenn ich etwas außerhalb des Versorgungsstandards täte, könnte ich vom Personal entlassen werden, meine Brettzertifikate verlieren und aus den Gesellschaften, denen ich angehöre, entlassen werden. Jemand wie er hat niemanden, dem er Rechenschaft ablegen kann. Die Patienten scheinen auch nicht bewegt zu sein, sie zu verklagen, wenn die Dinge zwangsläufig schlecht laufen. Ich habe die Nase voll und möchte etwas tun, wir erleben den Tod unserer Expertise. Hat jemand einen effektiven Weg gefunden, um mit diesen Arten von Praktizierenden umzugehen die tatsächlich Menschen töten? Wie können wir sie sozusagen von der Straße holen?



      So I lost another one today to an alternative health practitioner. Another young patient whose only chance is chemo and XRT, is choosing infusions of mistletoe and "low dose chemo". I actually spoke to the practitioner today who as expected knew nothing about her or her cancer and didn't really seem to care. This one is a bit more upsetting to me because the practitioner is an actual MD, not an ND or chiropractor. A quick google search shows she has had a questionable past and has lost her license before. I understand patient autonomy, but there is an actual doctor telling her what the medical community recommends is wrong and the things she does (and only accepts cash for of course) work better than what my rad on and med onc colleagues have to offer. The doctor isn't board certified, is not on staff anywhere, and isn't part of the major organizations for any specialty (I imagine this is typical for this type of person). How do we fight this? If I did something outside of the standard of care I could get kicked off staff, lose my board certifications, and be kicked out of the societies I belong to. Someone like this has no one to answer to. Patients don't seem moved to sue them either when things inevitably go poorly. I am fed up and want to do something, we are witnessing the death of our expertise. Has anyone found an effective way to deal with these types of practitioners who are actually killing people? How can we get them off the streets so to speak?

      Thank you my issue has been solved,...


      _______________ Admin _______________________

      Link gelöscht

      Kommentar

      Lädt...
      X