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echte Teepflanze - Teestrauch - camellia sinensis

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    echte Teepflanze - Teestrauch - camellia sinensis


    Wenn Kamelien in ihrem Garten wachsen, dann wächst dort auch der Teestrauch. Der Teestrauch ist ebenfalls eine Kamelie. Er hat allerdings nur relativ kleine weiße Blüten !

    Hinsichtlich der Verabreitung und Zubereitung der Teeblätter machen sich sich bitte sachkundig.

    Aus Teeblättern lässt sich nicht nur Tee zubereiten. Die Teeblätter enthalten verschiedene Wirkstoffe. Teeblätter sind ein Arzneimittel mit verschiedenen interessanten Anwendungen.
    Verwendung der Teeblätter als Heilmittel

    Als Heildroge dienen:
    Schwarzer Tee, verwendet werden die angewelkten, gerollten Blätter, in denen das Enzym Phenoloxidase austreten und die Fermentation einleiten kann. Diese erfolgt bei den in dünner Schicht ausgebreiteten Blättern über einige Stunden bei hoher Luftfeuchtigkeit. Danach wird der Prozess mit Heißluft gestoppt und die Blätter werden getrocknet.[
    Grüner Tee, die Blätter werden sofort nach der Ernte einer Hitzebehandlung unterzogen und anschließend getrocknet. Dabei wird das Enzym Phenoloxidase inaktiviert, so dass die Blätter weitgehend grün bleiben.
    Wirkstoffe:
    Im Schwarzen Tee Methylxanthine wie Coffein (bis 4 %), zum Teil an Gerbstoffe gebunden, in geringer Menge Theophyllin und Theobromin; Catechine, darunter Flavanole die bei der Fermentation zu Theaflavinen und Thearubigenen oxidiert werden, und die verantwortlich für die Farbe und den Geschmack des Teeaufgusses sind, Flavonole und ihre Glykoside wie Kämpferol und Myricetin, oligomere Proanthocyanidine, Theanin; über 300 flüchtige Aromastoffe wie die Theaspirane, die für das erdige Aroma verantwortlich sind; Aluminium- und Magnesiumverbindungen sowie Fluoride in bemerkenswerter Konzentration.
    Anwendungen:
    Schwarzer Tee ist wegen seiner anregenden Wirkung und seines hohen Gehalts an Coffein eher ein Genussmittel als ein Arzneimittel. Die Anwendung auf Grund des Gerbstoffgehalts bei leichtem Durchfall und verdorbenem Magen ist in der Volksheilkunde allgemein bekannt. Nachgewiesen wurde auch eine Bakterien hemmende Wirkung auf verschiedene Durchfallerreger. Der hohe Fluoridgehalt wirkt vorbeugend gegen Karies und Osteoporose.[
    Dem Grünen Tee werden weitere Wirkungen zugesprochen: Durch die unterschiedliche Behandlung des Ausgangsmaterials ist der Coffeingehalt niedriger (durchschnittlich bei 2,2 %). Der Polyphenolgehalt ist aber deutlich höher, speziell das Epigallocatechingallat als vermutlich wichtigste Substanz hat im unfermentierten Tee sogar einen fünffachen Wert.
    Untersuchungen weisen auf eine krebsvorbeugende und eine vor Herz- Kreislauf–Erkrankungen, wie Arteriosklerose schützende Wirkung hin, die vor allem auf das Potential dieser phenolischen Inhaltsstoffe des Grünen Tees als Radikalfänger zu wirken, zurückgeführt wird. Die Teemenge, die diese gesundheitlichen Wirkungen hervorrufen soll, wird unterschiedlich angegeben und liegt zwischen 4 und 10 Tassen pro Tag. Vor übertriebenen Erwartungen, mit Grünem Tee Krebsprophylaxe betreiben zu können, wird gewarnt. Endgültige Wirkungsnachweise stehen nämlich noch aus. (Quelle Wikipedia)





  • #2
    Die Teepflanze sieht praktisch genaus so aus wie eine Camelie und ist dieselbe Familie.. Da sind wir doch eigentlich dumm, wenn wir was anpflanzen was eigentlich nur blüht. Ein Teestrauch könnte dagegen was Nützliches liefern. Wer mir auf jeden Fall mal so ein Pflanze bestellen!

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    • #3
      Ich hab tatsächlich noch nie darüber nachgedacht Tee selber anzubauen!

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