Zunächst mal ist eine gewisse Vorsorge durchaus sinnvoll und wird sogar von der Bundesregierung empfohlen. Aber was ist, wenn in einer Familie eine Person beständig auf den Weltuntergang wartet und sich darauf vorbereitet "dass es bald soweit ist".
Es gibt jede Menge Vorhersagen die einen Weltuntergang, Atomkrieg oder Seuchen ankündigen. Wir erinnern uns noch an den fast schon gefeierten Untergang der von den Maya prophezeit wurde. Nun, wie wir alle wissen, wurde der Weltuntergang verschoben. Die Mayas haben sich entweder verrechnet, oder nichts gewusst.
Zur Zeit ist gerade Trump das personifizierte Ende der Welt. Nun, wir werden sehen.
Meiner Meinung ist jemand der permanent auf das Ende wartet wie ein Spieler der auf den großen Gewinn wartet. Wenn nicht heute, dann bestimmt morgen ...
Letztendlich ist das eine Sucht aus der man nur schwer wieder herauskommt, eben wie ein Alkoholiker oder ein Spieler. Natürlich kann es jedem Moment einen Atomkrieg geben, ich kann aber auch jeden Momentan einem Infarkt sterben. Die ständige Erwartung einer großen Katastrophe vergällt einen das Leben, man produziert quasi die Katastrophe in sich selbst. Ob die Vorbereitung auf einen Weltuntergang tatsächlich etwas bringt, ist eine andere Frage. Niemand weiß wie die Katastrophe aussieht und was dann tatsächlich gebraucht wird. Und, es ist gut möglich, dass das Leben dann nicht mehr lebenswert ist. Das wäre dann auch für alle die vorbereitet sind eine wirkliche Katastrophe und doppelt ärgerlich, denn sie haben sich das Leben vorher mit der ganzen Vorbereiterei schon ganz schön versaut !
Es gibt jede Menge Vorhersagen die einen Weltuntergang, Atomkrieg oder Seuchen ankündigen. Wir erinnern uns noch an den fast schon gefeierten Untergang der von den Maya prophezeit wurde. Nun, wie wir alle wissen, wurde der Weltuntergang verschoben. Die Mayas haben sich entweder verrechnet, oder nichts gewusst.
Zur Zeit ist gerade Trump das personifizierte Ende der Welt. Nun, wir werden sehen.
Meiner Meinung ist jemand der permanent auf das Ende wartet wie ein Spieler der auf den großen Gewinn wartet. Wenn nicht heute, dann bestimmt morgen ...
Letztendlich ist das eine Sucht aus der man nur schwer wieder herauskommt, eben wie ein Alkoholiker oder ein Spieler. Natürlich kann es jedem Moment einen Atomkrieg geben, ich kann aber auch jeden Momentan einem Infarkt sterben. Die ständige Erwartung einer großen Katastrophe vergällt einen das Leben, man produziert quasi die Katastrophe in sich selbst. Ob die Vorbereitung auf einen Weltuntergang tatsächlich etwas bringt, ist eine andere Frage. Niemand weiß wie die Katastrophe aussieht und was dann tatsächlich gebraucht wird. Und, es ist gut möglich, dass das Leben dann nicht mehr lebenswert ist. Das wäre dann auch für alle die vorbereitet sind eine wirkliche Katastrophe und doppelt ärgerlich, denn sie haben sich das Leben vorher mit der ganzen Vorbereiterei schon ganz schön versaut !
Kommentar