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ich fürchte wir werden über Fukushima genauso angelogen wie bei Tschernobyl

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  • ich fürchte wir werden über Fukushima genauso angelogen wie bei Tschernobyl

    auf einem Bild ist ein Kran im Kraftwerk zu sehen, der ursprünglich rot war, jetzt strahlt er grün. Das atomare Feuer brennt also ...
    eine "strahlende Zukunft" ? !

  • #2
    habe mal als Sekretärin für einen Zulieferer für Kernkraftwerke gearbeitet. Da wird auch ganz übel getrickst in den deutschen Kernkraftwerken !
    eine "strahlende Zukunft" ? !

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    • #3
      * Greenpeace-Live-Ticker

      ständig Infos über Fukushima !

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      • #4
        die mauern total was die Informationen angeht. Andrerseits, was nützen uns die Informationen wenn wir sowieso nichts dagegen machen können. Oder sollten wir den Wind abschalten der die Radioaktivität zu uns trägt ?

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        • #5
          es ist mittelerweil klar, dass es mindestens einen Supergau gegeben hat . Ausserdem ist es lachhaft von einer millionenfach erhöhten Strahlung zu sprechen und gleichzeitig zu versichern dass es für den Menschen unschädlich ist !

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          • #6
            Infos zum Thema Atomkatastrofe, Endlager,

            Stark erhöhte Radioaktivität im Atommülllager Asse gemessen
            Wert 24 Mal höher als erlaubte Freigrenze
            http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...232883,00.html


            Im maroden Endlager Asse bei Wolfenbüttel ist in 750 Meter Tiefe die
            Cäsium-Aktivität deutlich gestiegen. Der gemessene Wert liege 24 Mal höher
            als die erlaubte Freigrenze, erklärte das Bundesamt für Strahlenschutz.


            Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) maß in einem Bohrloch vor der Kammer
            zwölf eine Aktivität von 240.000 Becquerel Cäsium 137 pro Liter, wie
            Sprecher Werner Nording mitteilte. Das Bohrloch sei vom früheren
            Asse-Betreiber Helmholtz Zentrum eingerichtet worden. "Das ist der bislang
            höchste Wert von Cäsium 137 in einer Lösungsprobe, der in der Asse nach dem
            Ende der Einlagerung im Jahr 1978 gemessen wurde", sagte der Sprecher.

            Messung in 750 Metern Tiefe
            Das Helmholtz-Zentrum habe im Jahr 2008 in demselben Bohrloch noch eine
            Aktivitätskonzentration von etwa 90.000 Becquerel pro Liter gemessen,
            erklärte Nording. Damit habe sich die Aktivitätskonzentration an dieser
            Messstelle innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppelt.

            Die hohen Werte wurden in der Nähe des sogenannten Laugensumpfes vor der
            Kammer zwölf in 750 Metern Tiefe gemessen. Dass dieser Sumpf aus
            kontaminierter Salzlösung besteht, ist bereits seit 1994 bekannt. Bei
            dieser Flüssigkeit handelt es sich nach BfS-Angaben nicht um die von außen
            in das Bergwerk sickernden Zutrittswässer.

            Schutzmaßnahmen für Arbeiter
            Die Kontaminationen gehen offenbar auf die in der Kammer lagernden Abfälle
            zurück. Die Strahlenschützer des BfS hätten alle erforderlichen
            Schutzmaßnahmen zur Sicherheit der Beschäftigten getroffen, sagte Nording.
            Die Behörde habe eine Genehmigung, mit diesen radioaktiven Lösungen
            umzugehen.

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            • #7
              AUf jeden Fall is tas Scheissgefärhlich ! . Weil es ums Geld geht, wird gelogen udn gelogen. Aber die japaner sind ja so geduldige Idioten !

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              • #8
                der wissenschaftliche Berater der Reginerung ist unter Tränen zurück getreten. Der weiß was für eine Scheiße jetzt auf die Japaner zu kommt !

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