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  • Freie Radikale sind ursächlich oder zumindest beteiligt bei folgenden Krankheiten:

    Freie Radikale sind ursächlich oder zumindest beteiligt bei folgenden Krankheiten:

    Arteriosklerose, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Krebs, Alzheimer-Krankheit,
    ​​Asthma, Bronchitis und Emphyseme,

    Die meisten dieser Erkrankungen treten typischerweise im Alter auf und bestätigen indirekt die Überlegung hinsichtlich des "Rostens der Zellen" und der durch freie Radikale gestörten Abläufe im Zellinnern.
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  • #2
    Wie entstehen freie Radikale ?

    Freie Radikale sind natürliche Stoffwechselprodukte die jedes Lebewesen das Sauerstoff atmet produziert. Freie Radikale werden vom Immunsystem gegen "Eindringlinge" verwendet und erfüllen damit eine wichtige Funktion für das Immunsystem. Normalerweise balanziert der Körper den Anteil an freien Radiklaen os aus, dass es nicht zu Schädigungen kommt.
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    • #3
      Wann entsteht ein schädlicher Überschuss an freien Radikalen ?

      Ein gesunder Körper fängt normalerweise die schädlichen Wirkungen der freien Radikale ab. Sobald allerdings entzündliche oder andere krankmachende Prozesse im Körper statt finden gerät das System aus den Fugen, der Anteil freier Radikale steigt und sie beginnen mit ihrem zerstörerischen Werk.

      So sind freie Radikale u. a. bei Krebs, Allergien, Infektionen und Arthritis beteiligt. Auch die Parkinson- und Alzheimererkrankung zeigt einen erhöhten Anteil an freien Radikalen.

      Daneben bewirken auch Stress, Medikamente, Operationen, Schlafmangel, unausgewogene Ernährung, Drogen, Alkohol und Nikotin einen erhöhten Gehalt an freien Radikalen.
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      • #4
        Die Gegenspieler der freien Radikale : Antioxidantien

        Glücklicherweise lässt sich der Überschuß an freien Radikalen im Körper durch diverse Mineralien, Vitamine und andere Wirkstoffe abbbauen.


        Bekannt sind die Vitamine C und E. Oder auch Getränke wie grüner Tee und Kaffee. Auch Schokolade kann helfen die freien Radikalen zu reduzieren.

        An Mineralien und Spurenelementen sind vorallem Magnesium, Selen und Zink zu nennen.

        Von Interesse sind fast alle Gemüse- und Obstsorten, Kräuter und Gewürze.
        Autorenkollektiv Partnerforum

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