in der traditionellen Medizin wird die Rinde des afrikanischen Pflaumenbaums zur Behandlung von Genital- und Harnbeschwerden eingesetzt.
In Europa findet Pygeum heute primär Verwendung bei der Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH)
BPH scheint ursächlich auf altersabhängigen Veränderungen im Androgen-Stoffwechsel, einhergehend mit einer verstärkten Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron durch das Enzym 5α-Reduktase, zu beruhen.
Dihydrotestosteron ist die biologisch aktivste Form von Testosteron und fördert das Wachstum von Prostatazellen. Pygeum africanum enthält zahlreiche bioaktive Inhaltsstoffe (u.a. Phytosterole, langkettige Fettsäuren, Triterpene, Ferulasäureester, etc.), die die Symptome einer BPH nachweislich positiv beeinflussen
So gibt es Hinweise, dass Pygeum die Spiegel an Testosteron und Prolaktin, welches die intraprostatische Dihydrotestosteron-Synthese und die Testosteron Aufnahme in die Prostata stimuliert, senkt.
Ferner wurden eine Abnahme der Erregbarkeit harnaustreibender Muskeln (Detrusor-Muskulatur), antiöstrogene Effekte (Aromatasehemmung), eine Hemmwirkung auf zelluläre Wachstumsfaktoren (Fibroblasten- und epidermaler Wachstumsfaktor), eine Verstärkung der Prostata-Sekretionsfunktion sowie antiinflammatorische Eigenschaften durch Hemmung der 5-Lipoxygenase, erkannt.
Studien bestätigen eine Verbesserung der BPH-Symptomatik (u.a. Dysurie, mittlere maximale Harnflussrate, Frequenz des (nächtlichen) Wasserlassens) durch Pygeum.
Das klingt alles sehr gut, aber :
vor einer Anwendung von Pygeum africanum sollte ein Arzt befragt werden.
In Europa findet Pygeum heute primär Verwendung bei der Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH)
BPH scheint ursächlich auf altersabhängigen Veränderungen im Androgen-Stoffwechsel, einhergehend mit einer verstärkten Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron durch das Enzym 5α-Reduktase, zu beruhen.
Dihydrotestosteron ist die biologisch aktivste Form von Testosteron und fördert das Wachstum von Prostatazellen. Pygeum africanum enthält zahlreiche bioaktive Inhaltsstoffe (u.a. Phytosterole, langkettige Fettsäuren, Triterpene, Ferulasäureester, etc.), die die Symptome einer BPH nachweislich positiv beeinflussen
So gibt es Hinweise, dass Pygeum die Spiegel an Testosteron und Prolaktin, welches die intraprostatische Dihydrotestosteron-Synthese und die Testosteron Aufnahme in die Prostata stimuliert, senkt.
Ferner wurden eine Abnahme der Erregbarkeit harnaustreibender Muskeln (Detrusor-Muskulatur), antiöstrogene Effekte (Aromatasehemmung), eine Hemmwirkung auf zelluläre Wachstumsfaktoren (Fibroblasten- und epidermaler Wachstumsfaktor), eine Verstärkung der Prostata-Sekretionsfunktion sowie antiinflammatorische Eigenschaften durch Hemmung der 5-Lipoxygenase, erkannt.
Studien bestätigen eine Verbesserung der BPH-Symptomatik (u.a. Dysurie, mittlere maximale Harnflussrate, Frequenz des (nächtlichen) Wasserlassens) durch Pygeum.
Das klingt alles sehr gut, aber :
vor einer Anwendung von Pygeum africanum sollte ein Arzt befragt werden.
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