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Mondfinsternis am 21.12.2010

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    Mondfinsternis vom 21. Dezember 2010

    Bei einer Mondfinsternis (tritt nur bei Vollmond auf) steht die Erde zwischen Sonne und Mond. In früheren Zeiten wurde dieses Naturspektakel oft als schlechtes Omen interpretiert und vom Volk gefürchtet. Es galt zuweilen als Vorbote schlimmer Ereignisse wie Hungersnöte und Naturkatastrophen. Heute wird dieses beeindruckende Naturschauspiel und dessen Kraft für ‚magische’ Rituale genutzt.


    Am 21. Dezember findet bei uns die einzige von Europa aus sichtbare Mondfinsternis des Jahres 2010 statt. Um 7:32 Uhr wird der Vollmond in den Kernschatten der Erde treten. Eine knappe Stunde später geht der Mond bereits wieder unter. Das bedeutet für uns: wir haben eine halbe Stunde Zeit für unser Vollmondritual.

    Vollmond auf der Zwilling-Schütze Achse = Das neue Zeitalter führt uns in eine neue Kommunikation, in eine neue Denkensart. Wir sollen keine „ja Aber“ Menschen mehr bleiben, sondern alle zum „Wieso nicht“ Denker werden. Nicht mehr im Widerstand, im Ärger, in der Angst und in der Unterwerfung leben, sondern Ja zu dem sagen, was wir gerne möchten, für unsere Ziele und für unsere Stärken. Sich selber wieder treu sein.

    Noch magischer wird die diese Mondfinsterns, wenn man bedenkt, dass der 21. Dezember 2010 das letzte volle Jahr, die letzten 365 Tage vor dem Ende des Maja Kalenders, einläutet... den Beginn der grossen Wandlung!

    Man betrachte auch die Daten genau: 21.12.2010 und 21.12.2011 besteht aus lauter 1er und 2er. 21.12.2010 bildet die Quersumme 9 = "alles wird neu" (Neun = neu = nuovo = .....= neuf) und 21.12.2011 die Quersummer 10 = 1 (= Der Neubeginn). Der Beginn der grossen astrologischen Wandlung ist also am 21.12.2010, am Tag der Mondfinsternis.

    Bevor wir uns dem Ritual zuwenden, fragen wir uns nochmals: Was ist mein Glück?

    Wir haben schönere Häuser, aber kein Heim
    Mehr Bequemlichkeit, aber keine Zeit
    Mehr Wissen, aber weniger gesunden Menschenverstand und Urteilsvermögen
    Mehr Medizin, aber weniger Gesundheit
    Mehr Besitztümer, aber weniger Werte
    Mehr Einkommen, aber weniger Moral
    Mehr Quantität, weniger Qualität

    Macht euch also bitte bewusst, was euer persönliches Glück tatsächlich ist. Denn dieser Vollmond fällt in das Sternzeichen Schütze, was bedeutet, dass wir zu unserem wahren Glück finden können. Über drei Wochen haben wir nun Zeit, uns das "persönliche Glück" bewusst zu machen. Was soll unser Jahresthema der nächsten 365 Tagen sein? Was wünschen wir uns von ganzem Herzen?

    Das Mondfinsternis-Ritual:
    Sobald wir genau wissen, was dieses Glück für uns sein soll, zünden wir eine goldene Kerze an und gehen in die Ruhe. Wir zeichnen oder schreiben unser „Glück“ auf einen kleinen Zettel (es muss kein Kunstwerk sein, denn die Zeichnung sieht ja niemand). Wir fühlen uns während des Zeichnens ganz in dieses Glück hinein, spüren, tasten, schmecken es, lassen es immer realer werden in unserer Seele. Sobald wir uns dieses Gefühl, unser Glück mit Herz und Seele bewusst gemacht haben, falten wir den Zettel vorsichtig zusammen und tragen diesen fortan bis zur Mondfinsternis eng an unserem Körper (im Hosensack, in der Brusttasche, irgendwo möglichst dicht am Körper).

    Am 21.12. 2010 um 7.31 Uhr zünden wir unsere goldene Kerze erneut an und gehen in die Ruhe. Um 7.33 Uhr visualisieren wir, wie wir alle, die an diesem Ritual teilnehmen, sich die Hände geben. Es entsteht ein grosser Lichtkreis, der uns und unser aller Glück magisch verbindet. Wir alle spüren nun diese Magie und tauchen nochmals tief in dieses Glücksgefühl, das wir von unserem Ritual her schon kennen. Wir verweilen solange darin, bis wir spüren: Es ist vollbracht. Jeder tut dies für sich alleine. Wenn jemand später kommt, fügt er sich in Gedanken in den Lichtkreis ein. Jeder, der aus dem Lichtkreis austritt, nimmt die beiden Hände der rechten und linken Seite und führt sie zusammen, damit der Lichtkreis nicht unterbrochen wird.

    Die Magie des Lichtkreises dauert genau eine halbe Stunde, dann geht der Mond wieder unter.

    Der letzte "Herzensgedanke" lautet zum Abschluss: „So sei es“!

    Der Zettel darf nun mit dem Feuer der Kerze (auf dem Balkon, im Chemine oder in einer feuerfesten Form) verbrannt werden. Wenn Asche bleibt, dann die in den Wind pusten und so nach oben abgeben.

    Ich wünsche euch allen viel Erfolg, und möge euer Wunsch in Erfüllung gehen und euch das Glück bringen!
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