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Meine Freundin hatte sich mit einer langjährigen Freundin zerstritten, Mobber stellt sich nun als Opfer dar was tun?

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  • Meine Freundin hatte sich mit einer langjährigen Freundin zerstritten, Mobber stellt sich nun als Opfer dar was tun?

    Hallo liebe Forennutzer,

    ich habe ein Problem und ich hoffe Ihr könnt mir helfen oder Tips geben wie ich damit umgehen soll.

    Anfang letzten Jahres lernten eine Freundin (A) und ich eine Frau (B) kennen. Meine Freundin (A) hatte sich mit einer langjährigen Freundin (C)zerstritten, geschürrt wurde das ganze von B. Ich hatte mich von einer anderen Freundin zurückgezogen, Auslöser dafür war B. Das haben wir aber zu dem Zeitpunkt so nicht wahrgenommen.Wir freundeten uns an, unternahmen viel miteinander und hatten viel Spaß.

    Im laufe des Jahres lernte meine Freundin ihren Partner kennen, das war der Zeitpunkt an dem der Ärger anfing. B fühlte sich zurück gesetzt da A nun weniger Zeit für sie hatte. Als erstes hatte B nun Probleme mit ihrer Diabetis, ständiger Unterzucker. A hat aus Sorge um B wieder mehr Zeit mit B verbraucht, der es auch gleich viel besser ging. Im Leben von A wurde es wieder turbulenter, so zog sie sich wieder etwas von B zurück. Es dauerte keine Woche da meldete sich B bei mir sie hätte Krebs (gutartig), daher auch die Probleme mit dem Zucker. Ich habe dann A darüber informiert. B bekam die Aufmerksamkeit die Sie haben wollte und es ging ihr viel besser. A wollte mit ihrem Freund ein Wochenende allein verbringen, da kam dann die Botschaft von B ihr Krebs währe bösartig. Sie müsse nun eine OP und Chemotherapie bekommen. Wieder sprach ich mit A und sie kümmerte sich um B. A fuhr sogar mit B in die Klinik um ihr bei der Untersuchung beizustehen, allerdings bestand B darauf da A vor der Klinik wartet. Keine 5 Minuten vergingen und B stand wieder am Auto. Die Untersuchung müsse leider ausfallen, ihre Werte sind zu schlecht.
    Am Tag der OP durfte niemand als Begleitung mit, B wolle uns nicht zur Last fallen. Die OP wurde ambulant gemacht, am selben Abend war B auf dem Stadtfest und trank Bier. Die Chemotherapie bekam B per Infusion immer morgens, am Abend war sie wieder so fit das sie ihrem Hobby in der freien Natur nachgehen konnte.
    Etwas später verstarb die Großmutter von A an einem Herzinfarkt. A hatte nun soviele Dinge zu erledigen das B wieder wenig Aufmerksamkeit bekam. Mein Telefon klingelte, B liegt mit Verdacht auf Herzinfarkt im Krankenhaus. Besuch wehrte sie ab. Noch am selben Abend hat B sich selbst entlassen. Wiederum sprach ich mit A, diesmal hatten wir ein Mehrstündiges Gespräch und haben mal verglichen was B zu uns gesagt hat. Es kam uns komisch vor das B einerseits zu krank ist und andererseits fit genug um im Wald rum zu laufen oder feiern zu gehen. Wir kamen nun zu dem Ergebnis das alles was sie uns von ihrem Krebs erzählt hat unwahr ist. Wir haben uns auch nie gewundert warum immer wieder der Satz von B fiel : Meine Mutter darf davon nichts wissen sie macht sich sonst unnötig Sorgen.
    Ich konfrontierte B damit, das ich ihr nicht glaube das sie krank ist. Sie versuchte garnicht erst zu leugnen. Daraufhin habe ich den Kontakt zu B abgebrochen. Sie im Sozialennetzwerk blockiert und auch auf dem Handy. Mich konnte sie nicht mehr erreichen.
    A hat auch den Kontakt zu B abgebrochen. Nun fing der Ärger richtig an. B fing an überall herum zu erzählen wir (Ich und A) würden sie mobben. Sogar im Sozialennetzwerk hat sie das gepostet, mit Namen und so eindeutig das nur wir in Frage kommen. Eine andere Freundin hat es gesehen und uns geschickt.
    Danach hatten wir etwa drei Monate Ruhe, bis A ein Foto ins Netzwerk stelle. Dieses Foto zeigte das A sich mit der Freundin C wieder versöhnt hatte. Nun begann alles von Neuem. Da B nicht an A und C heran kam, suchte sie sich eine Freundin von C. Der spielte sie ganz übel mit. Sie kündigte ihren Suizid an. Diese Freundin von C war mit der Situation total überfordert, sie wusste nicht was sie machen soll. Sie riet B sich Hilfe zu holen. Am Nächsten Tag schrieb B diese Freundin von C wieder an und gab sich als Schwägerin von B aus. B hätte versucht sich das Leben zu nehmen und läge nun auf der Intensivstation. Die Freundin war völlig aufgelöst und meldete sich bei C. C informierte A und A informierte wiederum mich. Da wir das Verhalten von B nun schon kannten, riefen wir erstmal im Krankenhaus an um dort nach zufragen ob B eingeliefert wurde und wie es ihr geht. Im Krankenhaus wusste Niemand von B.
    A entschloß sich zu handeln, sie rief den Sozialpsychiartrischendienst zu Hilfe. Dieser suchte B zu Hause auf, wo die Sachbearbeiter aufs übelste von B beschimpft wurden. Laut Aussage des Sachbearbeiters braucht B dringend Psychologische Hilfe. Sie sprach immer wieder davon das sie sich von A, C und mir gemobbt fühlen würde. Sie empfindet als Mobbing das wir keinen Kontakt zu ihr wünschen.
    Nachdem der SPD bei B war bekamen A und C von B´s Anwalt ein Schreiben in dem Steht das sie keine Unwahrheiten mehr über B verbreiten dürfen, keinen Kontakt zu B aufnehmen dürfen und sich 50 Meter von B fernhalten sollen.
    Keiner von uns wünscht Kontakt zu B, wir haben auch auf kein ihrer Androhungen oder Schreiben mit ihr Kontakt aufgenommen. Das wiederum stört B ungemein. Sie hat nun dafür gesorgt das C aus einer speziellen Gruppe im Netzwerk gelöscht wurde.
    Wir wissen langsam nicht mehr weiter. Könnt ihr uns raten was wir weiter tun sollen? Denn mit Ignorieren kommen wir nicht weiter.
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