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Hilflos, vom Krebs befallen und von der Schulmedizin aufgegeben kam die Rettung durch die Wunderpflanze Murdannia ( oder eine andere x-beliebige Pflanze )
Was habe ich nicht schon alles gehört über diese Wundermittel. Vom rote Rübensaft, über Mistel, Eibe, Kurkuma, Goji Beeren, grüner Tee u.s.w.
Die Geschichten ähneln sich, meist Wunderheilung und / oder TMC, TTM ...
Auffällig ist, dass sich in den letzten Jahren zu fast allen Pflanzen die in irgendeiner Forum zur Krebsbehandlung oder Prophylaxe verwendet werden auch Patente bzw. Patentschriften finden. Patenschrift bedeutet manchmal nur, dass jemand in wissenschaftlicher Ausdrucksweise einen Anspruch auf eine Substanz oder ein Verfahren erhebt.
Aber warum nun plötzlich diese Interesse an diesen Pflanzen ? Sicherlich nicht aus reinem Übermut oder aus einer verrückten Laune heraus. Diese Patente erfordern meist eine Menge Forschung , oder sind zumindest arbeits- und damit kostenintensiv.
Schieben wir also die Pflanzen nicht achtlos beiseite, sondern prüfen wir im Einzelfall ob uns ein bestimmtes Präparat hilft bzw. was der behandelnde Arzt dazu sagt.
Meine persönlichen Erfahrungen haben mich davon überzeugt, dass es sich lohnt das Thema näher zu betrachten. Konsequenterweise habe ich einen kleinen Garten und eine Minigewächshaus angelegt bzw. gekauft. Ich züchte darin verschiedene Heilpflanzen aus denen ich mir dann z. B. Tee herstelle.
Mit Murdannia experimentiere ich gerade, aber so vom Gefühl her glaube ich, das wird interessant.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall der chin. Gemüsebaum und Jiagulan.
Was habe ich nicht schon alles gehört über diese Wundermittel. Vom rote Rübensaft, über Mistel, Eibe, Kurkuma, Goji Beeren, grüner Tee u.s.w.
Die Geschichten ähneln sich, meist Wunderheilung und / oder TMC, TTM ...
Auffällig ist, dass sich in den letzten Jahren zu fast allen Pflanzen die in irgendeiner Forum zur Krebsbehandlung oder Prophylaxe verwendet werden auch Patente bzw. Patentschriften finden. Patenschrift bedeutet manchmal nur, dass jemand in wissenschaftlicher Ausdrucksweise einen Anspruch auf eine Substanz oder ein Verfahren erhebt.
Aber warum nun plötzlich diese Interesse an diesen Pflanzen ? Sicherlich nicht aus reinem Übermut oder aus einer verrückten Laune heraus. Diese Patente erfordern meist eine Menge Forschung , oder sind zumindest arbeits- und damit kostenintensiv.
Schieben wir also die Pflanzen nicht achtlos beiseite, sondern prüfen wir im Einzelfall ob uns ein bestimmtes Präparat hilft bzw. was der behandelnde Arzt dazu sagt.
Meine persönlichen Erfahrungen haben mich davon überzeugt, dass es sich lohnt das Thema näher zu betrachten. Konsequenterweise habe ich einen kleinen Garten und eine Minigewächshaus angelegt bzw. gekauft. Ich züchte darin verschiedene Heilpflanzen aus denen ich mir dann z. B. Tee herstelle.
Mit Murdannia experimentiere ich gerade, aber so vom Gefühl her glaube ich, das wird interessant.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall der chin. Gemüsebaum und Jiagulan.