Lebensverlängerung durch :
Resveratrol
Resveratrol ist eine polyphenolische Verbindung, die natürlicherweise in Erdnüssen, Trauben, Rotwein und einigen Beeren vorkommt.
Bei oraler Einnahme wird Resveratrol vom Menschen gut resorbiert, seine Bioverfügbarkeit ist jedoch relativ gering, da es schnell metabolisiert und ausgeschieden wird.
In präklinischen Studien hat Resveratrol zahlreiche biologische Wirkungen gezeigt, die möglicherweise zur Vorbeugung und/oder Behandlung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt werden könnten.
Obwohl Resveratrol das Wachstum von Krebszellen in Kultur und in einigen Tiermodellen hemmen kann, ist nicht bekannt, ob Resveratrol Krebs beim Menschen vorbeugen und/oder behandeln kann.
Ursprünglich wurde angenommen, dass Resveratrol in Rotwein für die positiven Auswirkungen von Rotwein auf das Herz-Kreislauf-System verantwortlich ist. Zwei randomisierte, placebokontrollierte Studien berichteten, dass die einjährige Einnahme eines Traubenergänzungsmittels mit 8 mg Resveratrol pro Tag den Entzündungs- und Atherogenese-Status bei Personen mit einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie bei Patienten mit einer bestehenden koronaren Herzerkrankung verbesserte.
Derzeit gibt es jedoch keine Hinweise darauf, dass der Resveratrolgehalt in Rotwein über die dem Alkoholgehalt und anderen Polyphenolen im Wein zugeschriebene Risikominderung hinaus eine zusätzliche Risikominderung bewirkt.
Die Verabreichung von Resveratrol hat die Lebensdauer von Hefe, Würmern, Fruchtfliegen, Fischen und Mäusen, die mit einer kalorienreichen Ernährung gefüttert wurden, verlängert, aber es ist nicht bekannt, ob Resveratrol ähnliche Wirkungen beim Menschen hat.
Tierversuche deuten darauf hin, dass Resveratrol neuroprotektiv wirken und bei der Vorbeugung und/oder Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen von Nutzen sein könnte; klinische Studien an gesunden oder kognitiv beeinträchtigten älteren Menschen sind jedoch derzeit sehr begrenzt.
In randomisierten kontrollierten Studien verbesserte eine kurzfristige Supplementierung mit Resveratrol die Glukose- und Lipidstoffwechselstörungen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes signifikant.
NAD+ Booster
Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym,
NAD+ ist ein wesentlicher Cofaktor für die mitochondriale ATP-Produktion. Die Forschung zeigt, dass NAD+ oxidativen Stress reduziert und die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) stimuliert, das gefäßerweiternd und antioxidativ wirkt.
NAD+ ist an der Umwandlung von Nährstoffen in Energie beteiligt und kann daher helfen, die Energieproduktion zu steigern und die allgemeine Vitalität zu verbessern.
Nicotinamid wird klinisch zur Prävention oder Therapie in der Onkologie, insbesondere bei nicht-melanotischen Hautkrebsformen, erprobt.
Es bestehen Hinweise auf eine Wirksamkeit gegen multiresistente Keime wie MRSA und Pseudomonas.
Tierversuche an transgenen Mäusen zeigten, dass Nicotinamid den Verlust des Erinnerungsvermögens der Tiere verhindern konnte. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, dass es auch eine Rolle bei der Behandlung von Alzheimerpatienten spielen kann. Am Fadenwurm Caenorhabditis elegans konnte durch Nahrungszugabe von Nicotinamid eine 10 % höhere Lebenserwartung beobachtet werden, die die beteiligten Forscher auf erhöhte Bindung freier Radikale und den zugehörigen verringerten oxidativen Stress zurückführten.
In Kosmetikartikeln wie Haar- oder Hautpflegeprodukten soll Nicotinamid eine glättende Wirkung besitzen und Unregelmäßigkeiten der Hautoberfläche neutralisieren.Nicotinamid regt die Synthese von Proteinen, Keratin und Ceramiden in der Haut an. Dies führt zu einem positiven Effekt auf Hauterkrankungen wie Akne und Rosazea und verringert die Hautalterung („Anti-Aging-Effekt“).
Früher wurde die Nikotinsäureamid-Kombination Dyspnoced als „Asthma-Pulver“ oder Inhalation zur Vorbeugung und Behandlung von Asthmaanfällen von der Firma Dr. Böwing angeboten.
Spermidin
Alpha-Ketoglutarat (AKG
Nicotinamid-Mononukleotid (NMN)
Rapamycin
Quercetin
Fisetin
Metformin
Resveratrol
Resveratrol ist eine polyphenolische Verbindung, die natürlicherweise in Erdnüssen, Trauben, Rotwein und einigen Beeren vorkommt.
Bei oraler Einnahme wird Resveratrol vom Menschen gut resorbiert, seine Bioverfügbarkeit ist jedoch relativ gering, da es schnell metabolisiert und ausgeschieden wird.
In präklinischen Studien hat Resveratrol zahlreiche biologische Wirkungen gezeigt, die möglicherweise zur Vorbeugung und/oder Behandlung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt werden könnten.
Obwohl Resveratrol das Wachstum von Krebszellen in Kultur und in einigen Tiermodellen hemmen kann, ist nicht bekannt, ob Resveratrol Krebs beim Menschen vorbeugen und/oder behandeln kann.
Ursprünglich wurde angenommen, dass Resveratrol in Rotwein für die positiven Auswirkungen von Rotwein auf das Herz-Kreislauf-System verantwortlich ist. Zwei randomisierte, placebokontrollierte Studien berichteten, dass die einjährige Einnahme eines Traubenergänzungsmittels mit 8 mg Resveratrol pro Tag den Entzündungs- und Atherogenese-Status bei Personen mit einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie bei Patienten mit einer bestehenden koronaren Herzerkrankung verbesserte.
Derzeit gibt es jedoch keine Hinweise darauf, dass der Resveratrolgehalt in Rotwein über die dem Alkoholgehalt und anderen Polyphenolen im Wein zugeschriebene Risikominderung hinaus eine zusätzliche Risikominderung bewirkt.
Die Verabreichung von Resveratrol hat die Lebensdauer von Hefe, Würmern, Fruchtfliegen, Fischen und Mäusen, die mit einer kalorienreichen Ernährung gefüttert wurden, verlängert, aber es ist nicht bekannt, ob Resveratrol ähnliche Wirkungen beim Menschen hat.
Tierversuche deuten darauf hin, dass Resveratrol neuroprotektiv wirken und bei der Vorbeugung und/oder Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen von Nutzen sein könnte; klinische Studien an gesunden oder kognitiv beeinträchtigten älteren Menschen sind jedoch derzeit sehr begrenzt.
In randomisierten kontrollierten Studien verbesserte eine kurzfristige Supplementierung mit Resveratrol die Glukose- und Lipidstoffwechselstörungen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes signifikant.
NAD+ Booster
Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym,
NAD+ ist ein wesentlicher Cofaktor für die mitochondriale ATP-Produktion. Die Forschung zeigt, dass NAD+ oxidativen Stress reduziert und die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) stimuliert, das gefäßerweiternd und antioxidativ wirkt.
NAD+ ist an der Umwandlung von Nährstoffen in Energie beteiligt und kann daher helfen, die Energieproduktion zu steigern und die allgemeine Vitalität zu verbessern.
Nicotinamid wird klinisch zur Prävention oder Therapie in der Onkologie, insbesondere bei nicht-melanotischen Hautkrebsformen, erprobt.
Es bestehen Hinweise auf eine Wirksamkeit gegen multiresistente Keime wie MRSA und Pseudomonas.
Tierversuche an transgenen Mäusen zeigten, dass Nicotinamid den Verlust des Erinnerungsvermögens der Tiere verhindern konnte. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, dass es auch eine Rolle bei der Behandlung von Alzheimerpatienten spielen kann. Am Fadenwurm Caenorhabditis elegans konnte durch Nahrungszugabe von Nicotinamid eine 10 % höhere Lebenserwartung beobachtet werden, die die beteiligten Forscher auf erhöhte Bindung freier Radikale und den zugehörigen verringerten oxidativen Stress zurückführten.
In Kosmetikartikeln wie Haar- oder Hautpflegeprodukten soll Nicotinamid eine glättende Wirkung besitzen und Unregelmäßigkeiten der Hautoberfläche neutralisieren.Nicotinamid regt die Synthese von Proteinen, Keratin und Ceramiden in der Haut an. Dies führt zu einem positiven Effekt auf Hauterkrankungen wie Akne und Rosazea und verringert die Hautalterung („Anti-Aging-Effekt“).
Früher wurde die Nikotinsäureamid-Kombination Dyspnoced als „Asthma-Pulver“ oder Inhalation zur Vorbeugung und Behandlung von Asthmaanfällen von der Firma Dr. Böwing angeboten.
Spermidin
Alpha-Ketoglutarat (AKG
Nicotinamid-Mononukleotid (NMN)
Rapamycin
Quercetin
Fisetin
Metformin